Chuyển đến nội dung chính

O verniz voltou a estalar entre Katy Perry e Taylor Swift

Desta vez foi Katy Perry quem apresentou o seu lado da história numa entrevista com a NME.


Uma das ‘inimigas de estimação’ de Katy Perry é Taylor Swift. De facto, a relação das artistas nos últimos anos não tem sido a melhor. Foi precisamente sobre este assunto que Perry falou numa entrevista à NME, onde comentou as palavras que disse a James Corden.
“O James Corden faz com que as pessoas se sintam seguras. Nunca ninguém me perguntou o meu lado da história e existem três lados: um, outro e a verdade”, afirmou, referindo-se à disputa de bailarinos que as ambas travaram.
“Acho que as personalidades femininas se devem manter unidas, não divididas, nada como esta m****. As mulheres juntas vão ganhar o mundo”, acrescentou, apelando à união.
Segundo descreveu Perry, a discussão começou porque alguns dos seus dançarinos fizeram alguns trabalhos para Taylor Swift. Na altura, a cantora mostrou-se compreensiva e até disse que tinham apenas de regressar 30 dias antes de ela iniciar a sua tour, tendo em conta que era isso que estabelecia o contrato. Quando os dançarinos confrontaram Swift com esta situação acabaram por ser despedidos.
“Ela não falava comigo. Eu fiz a coisa certa”, defendeu na mesma conversa.
Por fim, Perry acrescentou: “Ela começou e agora é hora de terminar. Quer dizer, eu não sou o Buda. As coisas irritam-me. Eu posso ignorar algumas coisas, mas isso não é fácil. Especialmente quando alguém tenta assassinar o meu caráter com miúdas. Isto é uma confusão!”.

Nhận xét

Bài đăng phổ biến từ blog này

Es kommt zum High Noon zwischen Mueller und Trump

Je stärker sich Trump gegen die Untersuchungen des Sonderermittlers wehrt, desto wahrscheinlicher wird eine Eskalation. Sechs Szenarien, wie es in Washington weitergehen kann. Nach zwei entscheidenden Anhörungen im Kongress stehen Präsident Donald Trump weitere brisante Momente im Rahmen der laufenden strafrechtlichen Ermittlungen bevor. Es sieht so aus, als würden der Präsident und seine Anwälte demnächst die Samthandschuhe ausziehen. Damit wird es immer wahrscheinlicher, dass die juristischen Auseinandersetzungen hart und langwierig werden, über alles von Videoaufnahmen aus dem Oval Office – falls es welche gibt –, bis hin zu Aussagen des Präsidenten vor einer Grand Jury, die über eine Anklageerhebung entscheiden müsste. Dies könnten die bestimmenden Themen werden, obwohl die eingeleiteten Untersuchungen von Sonderermittler Robert Mueller sowie des Repräsentantenhauses und des Senats eigentlich die Frage beantworten sollen, ob Trumps Team mit  Russland  zusammengear...

Melania unglücklich über Umzug ins Weisse Haus

In Hinblick auf den 71. Geburtstag des US-Präsidenten am 14. Juni hat Melania Trump am Montag ein E-Mail verschickt. «Bitte mache mit bei der Feier, indem du rechtzeitig die Gratulationskarte unterzeichnest», bittet Melania. «Deine Unterstützung und lieben Wünsche bedeuten sehr viel für unsere Familie.» Unterstützung hat aber vor allem Melania selbst nötig. Am Tag ihres Umzugs von New York ins Weisse Haus machte die First Lady am Sonntag keinen glücklichen Eindruck. Das beobachtete die Körpersprache-Expertin Patti Wood aus Atlanta nach einer Durchsicht von Fotos und Videos für 20 Minuten. «Normalerweise geht er voran» Als Erstes analysierte Wood ein Video der Familie Trump bei der Ankunft in Washington. Sie entdeckt darin wenig Harmonie. Der Präsident habe zwar beim Verlassen des Jumbo-Jets oben auf der Treppe kurz innegehalten und sei dann gemeinsam mit Melania die Stufen hinuntergegangen. «Das ist unüblich», sagt Wood, «normalerweise geht er ein paar Schritte voran.» Die Körpersp...

Zahl der Toten nach Hochhausbrand in London auf mindestens 30 gestiegen

Nach dem Hochhausbrand in London ist die Zahl der Toten auf mindestens 30 gestiegen. Das teilte Polizeisprecher Stuart Cundy am Freitag in der britischen Hauptstadt mit. "Leider wird die Zahl noch steigen", fügte er hinzu. Im Grenfell Tower im Westen Londons war in der Nacht zu Mittwoch ein Feuer ausgebrochen und hatte sich über die Fassade rasend schnell ausgebreitet. Die Behörden vermuten, dass sich rund 600 Menschen zu dem Zeitpunkt in dem Hochhaus aufhielten. Die Ursache für den Brand bliebt zunächst unklar, doch verstärkten sich Vermutungen, sie könne mit der jüngsten Renovierung des 24-stöckigen Gebäudes zusammenhängen. Das Hochhaus aus den 70er Jahren wurde bis zum vergangenen Jahr für umgerechnet 9,9 Millionen Euro aufwändig renoviert. Vor allem die Fassade wurde saniert und gedämmt. Experten vermuten, die Fassadendämmung könnte ein Grund dafür sein, dass sich der Brand so schnell ausbreitete.